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Nachweihnachtsfeier 28.Dezember

 

Fast vollzählig waren wir bei unserer Nachweihnachtsfeier






Los ging`s mit einer Fackelwanderung



nach ca. 20 m gab´s den ersten Stopp:
Stefan hat uns mit verschiedenen Likören und selbst gebackenen Stiefeln verwöhnt









der zweite Stopp:
Glühwein in Witzmoning





beim Besenwirt wurden wir dann mit Sekt, Lachshäppchen und Glücksschweinchen empfangen














natürlich gab es heuer wieder für alle vom Nikolaus ein Geschenk:






das "Viergestirn" wurde von der Gruppe reich beschenkt





An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön.








unsere Ren Adde hat uns mit einem Gedicht überrascht: 

Die Geschichte vom unruhigen Heimatlosen
eine Weihnachts & Mehr
erzählt vom REN ADDE im ausgliehna NikoKlausGwand!, weil der scho Urlaubhat!
 
Es war einmal in einem Ort,
verschlafen, war das richt’ge Wort
fast gar nichts los -
`nen König-Ludwig-Verein es dort gab bloß.

Und auch ne Kirche und nen Wirt,
der von nem Besen wurd’ geführt.
Pardon, des Wirtshaus Namen kam vom Besn,
ansonsten sind sie brav gewesen.
 
Und auch Musik ward groß geschrieben,
- doch sonst sie hinterm Ofen blieben.

So hatte dieser kleine Ort,
für den es lange gab kein Wort
auf einmal doch nen Namen g’habt,
obwohls nicht, wie’s im Nachbarsort hat klappt,
und irgendwer auf de Kirchn Anspruch hatte,
oder zumindest wie Bäda stand gleich auf der Matte
und hinausrief:  „Diese Kirchn, die ist mein!“
Und als „Bädas Kirchn“ ging in die Historie ein.

Nein, geschichtlich ward wohl an jenem Ort geschehn,
obwohl nicht viel los war -  als doch mal drei zusammenstehn
 - sie grundsätzlich waren alle arbeitsam -
da sagt der eine: Kema doch mal mit de Ema – zsamm!

Nun wisst ihr ja schon Allerlei,
was ich bracht’ bisher auf die Reih’,
von diesem wunderschön verschlafnen, …
… - jedoch die Eine auf einmal traf ´nen
durch die Lande ziehnden Stiefl.
So mancher nach ihm warf nen Zwiefl,
und rief: „Du Stinkestiefel dich verzieh!
Vertreibst uns mit deim Gstank das Vieh!“

Der Stiefel traurig, tränenreich,
sich flüchtet unter eine Eich’!
„Ich stinke nicht -  bin nur benutzt …!“
Und sie sieht ihn dann ganz verdutzt,
gar lange an.  -  Er konnte sprechen!!!???
Sie tat dann, was Frauen selten tun – das Schweigen brechen,
und zwar bei Freundinnen, die ihr gesonnen,
und auch nicht allzu weit weg-wonnen … äh wohnen.

Dann kamen sie zu DRITT geschlichen,
Moni, Birly, Anita, Helga – sie sind nicht voneinanderg’wichn.
Oh, sie waren sogar zu viert,
da sieht man, wie eng sie sind marschiert!

Schließlich war es doch unheimlich,
und sie waren nicht so reinlich!  … - äh reimlich
Bzw. die Geschicht! – Sie konnten sich kein Reim drauf machen.
„Was macht ein sprechender Stiefl hier?“-Die andern würdn sicher lachen!!!

Doch die 3 die kamen mit,
und hielten auch mit Moni Schritt.
Sie glaubten ihr!
Das machte ein ganz starkes „WIR“ – aus den Vier!
Die fragten nicht: „Wo steht der Gsinn???!“
Sie nahmen den Bericht als bare Münze hin!

Und nun standen sie, blaß wie die Leichen,
bei dem Stiefel und den weinenden Eichen.
Da drängelten sie doch recht nervös -
die eine dann die andere stöß(t),
und Moni mit den Füßen blöß,
in den Stiefel fiel – s`war ihre Größ’!

Der stiefelte wie bsessen los,
die Birly fiel gleich in das Moos,
d’Anita lachte, s’ging in die Hos
Nur d`Helga, blickte ganz streng los!
Und wer den Blick nur einmal sah,
der weiß, was los ist und geschah,
wenn man nicht auf der Stelle stille war!

Doch der Stiefel wirbelt rum,
und da, … die Helga war ganz stumm.
Erkannte, dass das RHYTMISCH war!
Ein Tanzstiefel ist er … - sonnenklar!!!
Vielleicht ein bisserl unruhig, könnt’ man sagen,
aber womöglich kann man drauß’ Nutzen schlagen.

Sie nahmen ihn umgehendst mit heim,
sonst könnte ich ja nicht drüber schreim.
Der Heimatlose Unruhige hatte eine Herberge gfundn,
Und tanzt noch heute mit IHNEN ewige Rundn.

Und die Moral von der Geschicht,
laß einen heimatlosen, restlessn Boots nicht im Stich.
Gibst du ihm eine Herberge warm,
macht er dich zum Linedancer, mit ganz viel Charm.
Und die vier mutigen Musketierinnen heute noch rufen

„Alle vereinen – die gern zu Countrydance grooven !“

So seid ihr jetzt die RESTLESS BOOTS -
Entstanden an der Eichen Roots !

Das war die Herbergs-Suche von dem hippligen Stiefel,
die Gott-sei-Dank, ein Glückliches Ende gefunden hat! 

Es wünscht dem lieben „Fürein!“
weiterhin alles Gute!
Das REN  ADDE,
Emer z’samm, 2012


 

nach dem Essen wurde dann natürlich auch ausgiebig getanzt















 
Termine  
  Sonntag
19 Uhr Postwirt
 
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